Choreographie eröffnet ein interdisziplinäres Feld. Neben menschlichen Körpern bewegen sich unter anderem auch Musik, Stimme, Objekt, Material, Projektion, Licht, Bild, Raum und Zeit. Diese lassen sich in spannende und magische Dimensionen verschieben.
Neben der eigenen künstlerischen Auseinandersetzung möchte ich Betrachter*innen einladen, der Realität und Fiktion zu begegnen – bereits Gesehenes als auch Unbekanntes in einer entsprechenden künstlerischen Umsetzung aus Texturen, Bildern, Atmosphären, Orten der Entschleunigung, aber auch Konfrontation, zu erleben und daraufhin, im Nachdenken darüber, eigene Diskurse zu entwickeln.

2022 _ Ich Weine Leise (von Frau Locke), Musikvideo
2020 _ ZpOOM, Akademie der Künste Berlin
2018 _ Auf den Spuren von Dore, GONG Theater Hermannstadt/Sibiu (Rumänien)
2017 _ Creation/Substance, Bauhausfestival Dessau
2017 _ Wo sie gestern sein werden, Uferstudios Berlin
2016 _ Firn. Ein choreographischer Diskurs der Existenz, Kiisu Theater Outokumpu (Finnland) & Uferstudios Berlin
2014 _ undefinable spaces, Kunstzentrum Wachsfabrik Köln (Publikumspreis Internationales SoloDuo Festival Barnes Crossing)
2013 _ Do reHoyer & blurry spaces, Zentrum für Zeitgenössischen Tanz Köln & Orangerie – Theater am Volksgarten in Köln

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